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Aktuelles
22 Okt. 2014
by basti12354

Jetzt auch als Gratis-Version!

So langsam wird das Wetter richtig schlecht, lass die Pfunde trotzdem purzeln mit einer Fitness-App speziell für Frauen: „Frauen-Fitness: Bikinifigur„! Klicke hier um die Free-Version für dein Smartphone (Android und iOS!) zu downloaden:

 

Frauen-Fitness: Bikinifigur Free

Frauen-Fitness: Bikinifigur Free

Features:

* Bekämpfe deine „Problemzonen“ an Bauch, Beinen, Po und den Oberarmen mit diesem Workout!
* Über 20 verschiedene Übungen, die perfekt für die Problemzonen von Frauen ausgewählt wurden!
* Die Übungsauswahl wurde gemeinsam mit Sportmedizinern und Sportwissenschaftlern getroffen!
* Schritt für Schritt Erklärungen mit hochauflösenden Bildern, Texten und akustischer Ansage!
* Wähle individuell aus 8 verschiedenen Schwierigkeitsgraden!
* Trainingsdauer je nur 6 bis 9 Minuten für deine perfekte Bikinifigur!
* Keine übermenschlichen Steigerungen! Du stellst dir dein Workout selbst zusammen!
* Kein starrer Trainingsplan, wiederhole je nach Fitnesslevel die Übungen beliebig oft! Daher sowohl für Anfänger als auch Profis perfekt geeignet!
* Was du brauchst: Keine Geräte nötig! Du benötigst nur deinen eigenen Körper => Starte dein Workout, wann und wo DU willst!
* Bekomme ein Six-Pack, straffe Oberarme, einen knackigen Hintern und straffe Oberschenkel! (Bauch, Beinen, Po)
* Die Sprache der App ist komplett deutsch, d.h. es gibt keine schlechte deutsche Übersetzung!
* Durch regelmäßige Widerholung, kannst du dauerhaft abnehmen!
* Wiederholungsbutton: Wiederhole dein Workout mit nur einem Klick!
* Entwickelt für Smartphones und Tablets!
BEISPIEL-ÜBUNGEN:
* Crunch (und noch zahlreiche andere Übungen für einen straffen Bauch mit einem Six-Pack!)
* Seitstand
* Frauenliegestützen
* Bergsteiger
* und viele mehr!

 

Klicke hier um die Free-Version für dein Smartphone (Android und iOS!) zu downloaden:


© Sebastian Steer 22.10.2014

 

17 Okt. 2014
by basti12354

„Frauen-Fitness: Bikinifigur“ im Test:

Die App „Frauen-Fitness: Bikinifigur“ wurde jetzt vom  „4yourfitness“-Team getestet.

Das Ergebnis dieses Test:

  • einfache und gut erläuterte Übungen
  • ideal zum Einsteigen und Kennenlernen diverser Übungen mit dem eigenen Körpergewicht
  • Gute Einsteiger-Übungssammlung
  • deutlicher Fokus auf die Bikinifigur, erkennbar an Übungsauswahl und der Anzahl der Wiederholungen

 

Den gesamten Test finden sie unter folgendem Link: Frauen-Fitness: Bikinifigur im Test

03 Okt. 2014
by basti12354

Tabata-Training: In vier Minuten zur Traumfigur

„Ich habe heute keine Zeit Sport zu treiben. Das Fitness-Studio ist mir zu teuer…“

Es gibt viele Ausreden, um keinen Sport betreiben zu müssen. Die Lösung für viele dieser Ausreden bietet das sogenannte Tabata-Training. Bei dieser Trainingsmethode dauert eine Einheit nur vier Minuten (plus eine ausreichende Aufwärmphase), in welchen die Fettverbrennung des Körpers stark angeregt wird.

Izumi Tabata

Der Namensgeber des Tabata-Trainings ist der japanische Wissenschaftler Izumi Tabata. In einer Studie untersuchte er im Jahre 1996 die unterschiedlichen Wirkungen von gemäßigtem Ausdauertraining und hochintensivem Intervalltraining (HIIT = High Intensity Intervall Training).

Das Ergebnis aus oben genannter Studie ist eine spezielle Form des hochintensiven Intervalltrainings, das sogenannte Tabata-Training [1]. Die Studie belegte die enormen Vorteile des Intervalltrainings gegenüber herkömmlichem Cardiotraining, und im Laufe der letzten Jahre wurde das Tabata-Training als Form des HIIT besonders wegen eines weiteren Effekts populär: Es heißt, dass das Tabata-Training eine ausgezeichnete Methode zum Definieren der Muskulatur ist, da es die Fettverbrennung im Körper stark anregt. Es kommt zudem zu einem Nachbrenneffekt, weil der Grundumsatz des Körpers nach dem Training steigt und für ca. 24 Stunden aufrechterhalten bleibt [2].

Das klassische Tabata-Training

Im klassischen Tabata-Training herrscht ein Verhältnis von 2:1 zwischen Übungsausführung und nachfolgender kompletter Pause. 20 Sekunden Vollbelastung wechseln sich mit 10 Sekunden Pause ab – das Ganze achtmal hintereinander. So erreicht man eine Trainingszeit von vier Minuten.

Geeignete Übungen:

Man kann das Tabata-Training mit den meisten Übungen durchführen. Die besten Ergebnisse lassen sich mit Übungen erzielen,

Kniebeugen Frauen Fitness: Bikinifigur

Kniebeugen

die große Muskelgruppen auf einmal beanspruchen. Auch ist der Nachbrenneffekt mit diesen Übungen am Größten. Geeignete Übungen für ein Tabata-Training sind demnach z.B.: Liegestützen, Kniebeugen, Burpees, die Bergsteiger-Übung. Bei jedem dieser genannten Beispiele sollte versucht werden in den 20 Sekunden unter Vollbelastung möglichst viele Wiederholungen zu schaffen [3].

Auch für das Sprinttraining ist die Methode nach Tabata sehr gut geeignet. Hierbei besteht die Vollbelastung in einem Sprint in Höchstgeschwindigkeit.

Beispiels-Trainingsplan:

  1. 20s Kniebeugen → 10s Pause
  2. 20s Liegestützen → 10s Pause
  3. 20s Kniebeugen → 10s Pause
  4. 20s Liegestützen → 10s Pause
  5. 20s Kniebeugen → 10s Pause
  6. 20s Liegestützen → 10s Pause
  7. 20s Kniebeugen → 10s Pause
  8. 20s Liegestützen → 10s Pause

 

Für wen ist das Tabata-Training geeignet?

Grundsätzlich gilt wie bei allen Formen von hochintensivem Training: Sollten bei ihnen Vorerkrankungen vorliegen, lassen sie sich vor dem Training unbedingt von einem Arzt beraten. Dies gilt vor allem bei kardialen Erkrankungen, Adipositas und früheren Verletzungen und Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparates. Das Tabata-Training ist ein hochintensives Intervalltraining. Bei ungeübten Sportlern kann es durchaus nach dem Training zu Schwindel, Übelkeit und Kreislaufproblemen kommen. Wer unter akuten Kreislaufproblemen leidet, sollte sich Hinsetzen oder Hinlegen sowie die Beine hoch lagern. Außerdem empfiehlt es sich Flüssigkeit zu sich zu nehmen, die Stirn mit einem feuchten Lappen zu kühlen und bei Unterzuckerung Zucker z.B. in Form eines Schokoriegels zu sich zu nehmen. Sollte sich keine Besserung einstellen ist es ratsam einen Arzt zu verständigen.

Tabata-Einheiten in der App „Frauen Fitness: Bikinifigur“

In meiner App „Frauen Fitness: Bikinifigur“ wird eine leicht abgespeckte Version des Tabata-Trainings verwendet. Die Pausen zwischen den Übungen wurden hierzu leicht erhöht, was zu einem deutlich „sanfterem“ Training führt. Da meine App vor allem für das Fitness-Training von Frauen gedacht ist, wurden außerdem einige Übungen noch deutlicher angepasst. So werden beispielsweise Liegestützen nicht in Form des Tabata-Trainings ausgeführt, sondern in einer einfacherer Form.

 

Weiterführende Informationen:

Zusätzliche Informationen zum Tabata-Training können unter folgendem Link nachgelesen werden: https://www.prinz-sportlich.de/magazin/tabata-training/

 

 

 

Quellen:
[1] “FIT IN 4 MINUTEN”. Katharina Klein. http://www.fitforfun.de/workout/fitness/tabata-fit-in-4-minuten_aid_13952.html abgerufen 03.10.2014
[2] “Effect of high-intensity interval training on cardiovascular function, VO2max, and muscular force“. TA Astorino et alt. Journal of strength and conditioning research, 2012.
[3] „Tabata Training: Effektiv die Muskeln definieren“. 2012 http://german-aesthetics.com/tabata-training-effektiv-die-muskeln-definieren/731 abgerufen 03.10.2014
 

© Sebastian Steer 04.10.2014

Jetzt auch als Free-Version!

Die App „Frauen-Fitness: Bikinifigur“ gibt es jetzt für Android auch als abgespeckte Free-Version. Finanziert wird das Ganze nun durch Werbung und die Möglichkeit via In-App-Kauf die komplette Version ohne Werbung zu erwerben!

 

Free-Version:

Frauen-Fitness: Bikinifigur Free

Klicke auf das Icon um die Free-Version zu downloaden!

 

Klicke hier um die Free-Version von „Frauen-Fitness: Bikinifigur“ herunter zu laden!

 

 


 

Die Standard-Version von „Frauen-Fitness: Bikinifigur“ gibt es weiterhin unter folgenden Links zu downloaden:

© Sebastian Steer 14.09.2014

10 Sep. 2014
by basti12354

Package-Name in Eclipse/Android ändern:

Hey Leute,

hier eine ganz kurze Anleitung, wie man den Package-Namen seines Android-Projectes in Eclipse ändert:

 

1. Rechtsklick auf das Project

 

2. „Android-Tools“ auswählen -> Hier dann auf „Rename Application Package“ klicken.

Android-Tools, Bikinifigur

Android-Tools -> Rename Application Package

 

3. Nun öffnet sich ein Fenster, welches alle Dateien zeigt, die mit dem neuen Namen aktualisiert werden. Hier einfach auf „Finish“ klicken.

 

4. Das wars auch schon! Nun hat dein Package einen neuen Namen! Dieser ist auch im Link im Google Play Store sichtbar.

https://play.google.com/store/apps/details?id=de.basti12354.bikinifigur2

In meinem Beispiellink ist dar Applikation-Package Name „de.basti12354.bikinifigur2“.

 

© Sebastian Steer 10.09.2014

 

 

End of Summer SALE! -50%

Der Sommer 2014 neigt sich dem Ende entgegen. Daher gibt es meine Bikinifigur-App für einige Zeit für nur 0,99 €  statt 1,99 €. Das Angebot gilt nur für kurze Zeit.

Die App eignet sich natürlich auch um sich in den kalten und nassen Monaten zu Hause fit zu halten.

 

Bikinifigur-Icon Sale - 50%

End of Summer Sale: – 50%

 

„Frauen-Fitness: Bikinifigur“ End of Summer SALE

© Sebastian Steer 08.09.2014

Anfangskosten für die Entwicklung eigener Apps


Die Entwicklung eigener Apps für das Android Betriebssystem ist mit beinahe keinen Kosten verbunden, wenn man von einem großen Zeitaufwand absieht.

Für iOS (iPhone, iPad, iPod)  sieht die Sache etwas anders aus. Bei einer Entwicklung für dieses Betriebssystem ist mit deutlich höheren Kosten zu rechnen, vor allem wenn keine Apple-Geräte vorhanden sind.

Im folgenden werde ich kurz die Voraussetzungen für die Entwicklung mobiler Applikationen aufzählen:

Android:

  • Ein PC oder Laptop mit Windows, Mac OS oder Linux
  • Eine Entwicklungsumgebung (kurz IDE): hier bieten sich Eclipse (mit Android-SDK) oder Android Studio an (Kosten: 0 €)
  • Ein besserer Emulator (Programm zum virtuellen Erstellen von Android-Smartphones/Virtual-Devices):  mein Favorit Genymotion  (Kosten: 0 €)
  • Ein Android-Smartphone mit einer aktuellen Android-Version (Kosten: ab 200 €)
  • Ein Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop oder Gimp (Gimp ist kostenlos)
  • Für die Veröffentlichung im Google Play Store wird außerdem ein Entwicklerkonto benötigt (Kosten: einmalig 17 € zu Zahlen mit einer Kreditkarte)
  • Gesamt-Kosten: 
    • Smartphone und PC bereits vorhanden: 17 €
    • PC bereits vorhanden: ab 217 € (Smartphone + Entwicklerkonto)
    • Kein PC und kein Smartphone: 217 € + Kosten für den PC ( ab 400 €)

iOS:

  • Zwingend Apple-PC/Laptop mit Mac OS erforderlich (Preise für neue Geräte ab: 900 € bzw. 700 € (für Mac Mini +Bildschirm)
  • Entwicklungsumgebung: Xcode (Kosten: 0 €)
  • Ein Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop oder Gimp (Gimp ist kostenlos)
  • Ein iPhone zum Testen (Kosten: iPhone 5s – ab 700 €, iPhone 4s – gebraucht ab 200 €)
  • iOS-Entwickler-Account (Kosten: jährlich 80 €)
  • Gesamt-Kosten:
    • PC mit Mac OS und iPhone vorhanden: jährlich 80 €
    • PC mit Mac OS vorhanden: ab 280 € (gebrauchtes iPhone 4s + Entwickleraccount)
    • Kein PC mit Mac OS und kein iPhone: ab 980 € (Mac Mini + Bildschirm + gebrauchtes iPhone 4s + Entwickleraccount)

 

Für beide Betriebssysteme ist es absolut erforderlich ein reales Smartphone zu besitzen! Das Testen im Emulator reicht nicht aus um alle Fehler zu finden, da sich reale Smartphones anders verhalten können als ihre virtuellen Klone.  Bei dem Kauf von gebrauchten iPhones, Mac Books etc. über Ebay sollte man am besten versuchen, diese vor Ort abzuholen. Von einem Kauf eines vermeintlichen Schnäppchens aus dem Ausland sollte man die Finger lassen, weil es hier häufig zu Betrugsversuchen kommt. (Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/onlinebetrug-wo-die-webmafia-zuschlaegt-a-692888.html)

Bei Android-Smartphones lohnt es sich meistens nicht auf gebrauchte Geräte zurück zu greifen, da selbst die Top-Modelle nach einigen Wochen/Monaten stark im Preis fallen.

© Sebastian Steer 03.09.2014


Hallo zusammen!


 

Willkommen auf meiner neuen Homepage: Hauptthema wird meine „Frauen-Fitness: Bikinifigur“ App sein.

Diese ist für das iPhone (iOS 7) und für Android Smartphones und Tablets erhältlich und kostet 1,99 €.

Kritik, Fragen, Anmerkungen und sonstiges Feedback sind gerne gesehen!!

 

 

Kurze Zusammenfassung:

  • April 2014: In meinen Semesterferien habe ich eine App für Android entwickelt und diese dann im GooglePlayStore veröffentlicht! (Kosten: lediglich 17 € und viel Zeit^^)
  • Mai 2014: Habe die App nun auch im Amazon-Store bereitgestellt mit eher mäßigem Erfolg (Bis heute 5 Downloads…)
  • Juli 2014 Geburtstag: Zu meinem Geburtstag habe ich ein MacBookAir geschenkt bekommen, was bei Apple leider Voraussetzung für die Entwicklung von Apps ist (Vielen Dank nochmals an meine Freundin)
  • Juli 24, 2014:  Klausurenzeit ist vorrüber, nun startet die iOS-Entwicklung meiner App
  • August 18, 2014:  Hochladen meiner App in den App-Store (iTunes) (Kosten: 80 € Entwickler Account bei Apple…) 
  • August 22, 2014: Bei Apple wird jede App überprüft, was allerdings zu tagelangen Wartezeiten führt. Diesmal hatte ich Glück und meine Bikinifigur-App wurde nach 5 Tagen im App-Store veröffentlicht.
  • August 29, 2014:  Nun habe ich das Übersetzen meiner App abgeschlossen und kann seit diesem Tag meine App in beinahe alle Länder verkaufen
  • September 2, 2014: Veröffentlichung meiner neuen Homepage (Kosten: 30 €  für den Webspace für ein Jahr und außerdem rund 30 € für das Design)

 

 

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About me:

  • Since Oct. 2013     Student der LMU mit dem Fach Medieninformatik
  • 2010-2013              Abgeschl. Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten

 

 

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